Die in der internationalen Weinszene bekannte Familie Cotarella ist in beinahe ganz Italien mit dem Weinbau über mannigfaltige Projekte verbunden. Die Cotarella's zelebrieren auf zwei familieneigenen Landgütern in den Weinbaugebieten von Latium und Umbrien, unter dem inzwischen weltweit bekannten Namen Falesco die erlernte Kunst der Weinbereitung. Die Verbindung der Familie Cotarella zur internationalen Welt des Weines hat ihren prägenden Ursprung in den sechziger Jahren, als Antonio und Domenico Cotarella, beides beratende Oenologen aus dem umbrischen Städtchen Monterubiaglio, beschließen, als Weinmacher ihren ersten eigenen Wein zu produzieren. Die begnadeten Weinmacher sind von Beginn an auf Erfolgskurs und vererben ihr Wissen an die nächste Generation. Die Brüder Renzo und Riccardo Cotarella, von der Leidenschaft des Vaters Domenico inspiriert und der Tradition folgend, gründen im Jahr 1979 in Montefiascone, einer kleinen Stadt in der Provinz Viterbo, etwa 95 Km nordwestlich von Rom in der Region Latium, das Weingut Falesco. 1993 gelingt ihnen mit dem ersten Jahrgang des Montiano ein genialer Wurf, der international hohe Anerkennung findet. Sie bringen damit eine große Wende in der Geschichte der Familie, weil sie aus dem kleinen Familienbetrieb ein weltweit erfolgreiches Unternehmen machen und dadurch auch zukünftigen Generationen eine Zukunft bieten. Ein zweiter Betrieb wird im umbrischen Montecchio, unweit von Orvieto gegründet, wo man fortan Sagrantino erzeugt. Falesco, der Name steht nun seit über 35 Jahren für Leidenschaft im Weinbau und für eine tiefe Zugehörigkeit zu Italiens Weinszene. Inzwischen managt Riccardo Cotarella's Tochter Dominga das Unternehmen.